Vermittlung - für alle Beteiligten eine sehr grosse Verantwortung !

Deshalb möchten wir Euch hier auch etwas genauer erklären, wie eine Vermittlung beim KSB abläuft und was auf Euch zukommt - neben der Tatsache, dass Ihr hoffentlich bald mit einer oder evtl. sogar zwei wunderschönen Samtpfoten Euer Zuhause teilen werdet :-))).

Wie ist der erste Kontakt und weitere Ablauf ?

Zuerst einmal kontaktiert Ihr uns - ob nun per Telefon oder per Mail - und dann überlegen wir gemeinsam, falls Ihr nicht schon ein ganz bestimmtes Tier selbst konkret  ins Auge gefasst habt, welche Samtpfote am Besten zu Euch passt. Da wir sämtliche Tiere bei uns zuhause privat aufnehmen, muss ein Besuchstermin mit der jeweiligen Pflegestelle abgeklärt werden, denn wir Alle vom KSB machen das ehrenamtlich neben unserer regulären Berufstätigkeit - und deshalb finden solche Termine nach Absprache und dann auch meistens spät nachmittags, abends oder am Wochenende statt, was ja den meisten Menschen sehr entgegenkommt. Ihr braucht Euch also nicht abzuhetzen wie z.B. bei einem Besuch im Tierheim, wo die Öffungszeiten leider meistens identisch sind mit den normalen Arbeitszeiten für Berufstätige...

Nachdem wir uns dann ja schon telefonisch etwas kennengelernt haben, könnt Ihr Euch ganz in Ruhe bei der jeweiligen Pflegestelle die Katze/n anschauen, in die Ihr Euch hoffentlich inzwischen schon heiss verliebt habt :-)). Wir können Euch zu der/n Fellnase(n) auch eine Menge erzählen, eben weil die Tiere bei unseren Pflegestellen privat zuhause (natürlich erst nach einer nicht zu vermeidenden Quarantäne und darüber hinaus in Ausnahmefällen oder -situationen wie z.B. absoluter Überbelegung oder Unverträglichkeit) am normalen Familienleben teilnehmen und nicht alleine in einem separaten Kellerraum oder Dachboden sitzen oder gar in einem Käfig.

Wir wissen also z.B. genau, ob die Mieze sich gut mit Anderen verträgt, ob sie Freilauf braucht oder mit reiner Wohnungshaltung zufrieden ist, wie ihr Gesundheitszustand ist, ob sie sich mit Hunden verträgt usw. - und geben Euch auch offen und ehrlich alle Informationen, die wir haben - denn wir möchten kein Tier "loswerden" - wir möchten ein neues Zuhause auf Lebenszeit für unsere Miezen.

Wenn dann soweit Alles geklärt ist, all Eure Fragen beantwortet sind und wir davon ausgehen, dass wir DEN neuen Dosenöffner für unsere Mieze gefunden haben - dann machen wir einen Termin aus, an dem wir Euch Eure(n) neuen Mitbewohner nach Hause bringen. Dies machen wir aus 2 Gründen - erstens, damit wir auch wissen, wo "unsere" Katze in Zukunft sein wird (schliesslich hängt unser Herz an den aufgenommenen Notnasen) und zweitens, damit wir evtl. gerade auch Katzenneulingen noch einige Tipps geben können (wo sollte der Kratzbaum idealerweise stehen, welche Pflanze ist giftig usw.) und auch beobachten können, falls wir eine Katze zu einer bereits vorhandenen Mieze vermitteln, wie die Beiden so aufeinander zugehen. Bei diesem "Hausbesuch" wird dann auch der Schutzvertrag gemacht und dann nehmen wir auch persönlich die Schutzgebühr in Empfang und quittieren den Erhalt - und warten danach sehnsüchtig auf positive Rückmeldungen, am liebsten noch gespickt mit ein paar süssen Fotos. Wir sind und bleiben übrigens immer für unsere Miezen & Euch da, was Ihr schon alleine daran erkennen könnt, dass im Falle eines Problems die Mieze nur an uns zurückgegeben werden darf - damit nicht ein Tier, was wir mal in unserer Obhut hatten, auf der Strasse oder im Tierheim oder "irgendwo" landet. Und auch deshalb, damit eine solche Rückkehr vermieden wird, suchen wir das neue Zuhause sehr gut aus, damit alle Beteiligten nur FREUDE empfinden, alles harmonisch verläuft und es keine Enttäuschungen für Euch gibt - und deshalb erzählen wir auch keine Märchen über die Miezen, sondern sagen offen und ehrlich, was wir über die Tiere wissen.

- wir geben also definitiv keine Katze "an der Türe ab", es kann also kein Tier bei uns direkt "mal eben so mitgenommen" werden. Viele Organisationen machen das leider, wir jedoch nicht. Aber wir kommen Euch bei Terminwünschen so weit wie möglich entgegen. Es ist in Einzelfällen auch möglich, dass wir direkt im Anschluss an das Kennenlernen hinter Euch herfahren - mit der Mieze :-)), wenn Alles geklärt ist und Ihr so gar keine Geduld habt, sofern die Pflegestelle dies zeitlich auch realisieren kann.

- wir vermitteln nur in unserer nahen Umgebung - also max. 80 km um Mönchengladbach / Viersen herum, denn : Es gibt leider überall mehr als genug Katzen, die ein neues Zuhause suchen. Es gibt überall Tierheime und Vereine wie den KSB - und deshalb gibt es unserer Meinung nach auch keinen Grund dafür, die Miezen stundenlang im Auto durch den Transport noch zusätzlich zu stressen - und es ist wichtig für uns, sofort und problemlos reagieren zu können, falls mal Not am Mann ist oder wir die Miezen mal besuchen möchten

- wir vermitteln Euch nur dann eins unserer Sorgenkinder, wenn alle Familienangehörigen (und z.B. auch der Vermieter) darüber informiert und damit einverstanden sind, denn lebende Tiere eignen sich weder als "Überraschungsgeschenk" für Geburts- oder Feiertage noch hat ein Wesen mit 4 Pfoten etwas unter dem Weihnachtsbaum zu suchen...

- an Vollzeit-Berufstätige, wo die Katze etliche Stunden (meistens ja mindestens 8 -10 Stunden) alleine wäre, geben wir keine Katze für eine Einzelhaltung ab. Falls wir Miezen in der Vermittlung haben, die nicht verträglich sind mit anderen Samtpfoten (was eher selten ist, aber vorkommt), dann suchen wir für sie gezielt ein Zuhause, wo höchstens 4 Stunden am Tag Keiner ist - also halbtags Berufstätige oder eine Familie, wo nur ein Elternteil (in Vollzeit) arbeitet. Katzen sind Gruppentiere und verkümmern, wenn sie zuviel alleine sind - sie werden neurotisch und unsauber. Und das möchte Niemand, weder wir noch Ihr, oder ? Übrigens - ein Freigang ersetzt niemals die Streicheleinheiten des Dosenöffners und/oder das Spiel mit einem Katzenkameraden !

- Die meisten Katzen, die wir in der Vermittlung haben, sind nach ihren schlimmen Erlebnissen draussen mit einer reinen Wohnungshaltung sehr zufrieden - und haben als reine Stubentiger (natürlich mit den dafür entsprechenden Voraussetzungen) eine mindestens 4-fach höhere Lebenserwartung als eine Katze mit unkontrolliertem Freigang. Denn - ein reiner "Stubentiger" hat eine Durchschnittslebenserwartung von ca. 15 Jahren, ein Freigänger wird laut Statistik durchschnittlich maximal 4 Jahre alt.  Wenn wir wissen, dass eine Katze an Freigang gewöhnt ist, werden wir diese natürlich nicht ohne Freigang vermitteln - wir werden uns aber davon überzeugen, dass die Risiken im bzw. am neuen Zuhause möglichst gering sind.

- Wir sind und bleiben Euer Ansprechpartner, uns ist es wichtig, dass Fragen oder evtl. auftauchende Probleme besprochen werden und wir freuen uns immer, wenn wir so auch wieder Kontakt zu unseren ehemaligen Schützlingen haben. Das sagen wir Euch auch mindestens 10x ;-), weil uns das wirklich am Herzen liegt. Wir haben die Katzen teilweise nur kurz, manchmal aber auch etliche Wochen oder Monate und lieben sie sehr, also ist es für uns keine Belästigung oder Last, wenn Ihr uns anruft oder schreibt, sondern das Gegenteil, es freut uns !!

Warum ein Schutzvertrag ?

Der Schutzvertrag dient in allererster Linie dem Schutz der Katze. Wir geben Euch diesen Vertrag bereits mit, wenn Ihr Euch Euren evtl. neuen Mitbewohner bei der Pflegestelle anschaut, damit Ihr ihn in Ruhe und ungestört später lesen könnt. Auch geben wir Euch verschiedene andere Info-Zettel mit, damit Ihr Euch diese nach Eurem Besuch zuhause anschauen könnt - dort werden schon viele Fragen, besonders für Katzenneulinge - beantwortet. Ansonsten stehen wir Euch vor, während und nach der Vermittlung immer und jederzeit gerne zur Verfügung !!

Die Bedingungen (zum Schutz des Tieres) im Vertrag sind allesamt seriös. Niemand unterschreibt bei uns eine Waschmaschine oder einen Toaster ;-)... Was uns ganz besonders wichtig ist und deshalb auch vertraglich bindend geregelt :

- eine artgerechte Haltung und auch Informationen an uns, falls nötig (z.B. das Tier wird krank oder Eure Anschrift ändert sich etc.)
- die Kastration der Mieze, sobald sie alt genug ist - diese bezuschussen wir übrigens
- die Sicherheit (für Euch und für uns), dass im Extremfall (es kann z.B. Jemand in der Familie Asthma bekommen) die Mieze wieder in unsere Obhut kommt
- die Gewähr, dass Ihr auch kein Problem damit habt, wenn wir Euch mal besuchen, um zu sehen, wie es unserer Ex-Mieze geht

Warum eine Schutzgebühr und wie hoch ist sie ?

Zum einen soll diese Gebühr deutlich machen, daß das Tier einen materiellen und emotionalen Wert hat. Keinesfalls ist es als "Geschenk" oder "Schnäppchen" gedacht, daß "bei Bedarf" genauso spontan entgegengenommen, als auch schnell wieder weggeworfen wird... Darüber hinaus soll diese Schutzgebühr mithelfen, "unser" Tier vor dem nochmaligen schlimmen Schicksal zu bewahren, daß es in vielen Fällen bereits einmal vor der Aufnahme bei dem KSB erlebt hat. Außerdem hilft sie, die finanzielle Situation des neuen Dosenöffners ein wenig zu beurteilen. Denn - wer kein Geld für die Schutzgebühr hat, wird vielleicht später auch nicht dauerhaft die Kosten für Futter, Streu und Tierarzt, Tierpension oder Catsitter aufbringen können oder wollen.

Zum anderen gibt es weitere Gründe, die wir Euch auch sehr gerne erklären :

Der KSB und andere Tierschutzvereine finanzieren sich ausschliesslich über
Mitgliedsbeiträge, Spenden und Schutzgebühren. Zuschüsse von den Städten oder Gemeinden gibt es leider nicht - sie gehen ausschliesslich an die Tierheime. Die per Vertrag erhobene Schutzgebühr hilft also, die Ausgaben für Kastrationen und sonstige TA-Kosten (krankheitsbedingt z.B. oder für notwendige Operationen), Impfungen, Entwurmungen, Streu, Futter etc. zumindest etwas abzufangen und ist deshalb auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Einen
"Gewinn" erzielen können wir damit nicht, leider. Die Schutzgebühr trägt somit ihren Namen zu Recht, weil sie wirklich in erster Linie dazu da ist, um die Tiere zu schützen und nicht, um sie wie eine Ware gewinnbringend zu verkaufen.

Hier ein Rechenbeispiel für Euch, um dies zu verdeutlichen - wir geben unsere Schützlinge, ob gross oder klein, derzeit gegen eine Gebühr von
60,00 Euro ab. Unsere Katzen sind alle gegen Ungeziefer wie Flöhe, Zecken und Milben behandelt worden, sie sind komplett entwurmt, mindestens 1x geimpft gegen Katzenseuche und -schnupfen (oftmals haben sie schon die komplette Grundimmunisierung von 2 Impfungen im Abstand von 3-4 Wochen) und erhalten ausserdem vor der Vermittlung einen von uns bei Tasso registrierten Mikrochip. Wenn die von uns vermittelte Mieze alt genug ist (also mindestens 5-6 Monate), dann ist sie auch bei uns bereits kastriert und gleichzeitig noch (als zusätzliches optisches Kennzeichen) in beiden Ohren tätowiert worden.

Was kostet das alles ?

Eine Impfung kostet (alles Mindestpreise nach aktueller Gebührenordnung) ca. 30 Euro, Entwurmen kostet ca. 10 Euro, ein Mikrochip inkl. Einsetzen ca. 35 Euro, eine Kastration (ohne Tätowierung oder sonstige "Extras") bei einer Katze ca. 90 Euro, bei einem Kater ca. 60 Euro.

Somit sind die reinen
Tierarztkosten für ein Katzenkind (also ohne Kastration) schon bei mindestens 75 Euro angelangt, ohne dass hier auch nur eine einzige Büchse Katzenfutter, ein Körnchen Streu, die immer anfallenden Kosten für Entflohen & Zecken / Milben entfernen, Medikamente für Erkältungen usw. berücksichtigt wurden, die natürlich noch zusätzlich anfallen...

Handelt es sich aber beispielsweise um ein Weibchen, dass alt genug ist, lassen wir es ja bei uns auch noch kastrieren (Kater natürlich auch...) - und dann belaufen sich die reinen TA-Kosten bereits auf theoretisch
mindestens 165 Euro. In Wirklichkeit ist es aber noch deutlich mehr, eben weil wir die Miezen alle von der Strasse aus jämmerlichen Verhältnissen holen, wo es ihnen nicht gerade gut ging. Die Meisten haben nicht nur Parasiten wie Zecken, Milben, Läuse und Flöhe, sondern fast immer auch einen dicken Schnupfen oder müssen beispielsweise aufgrund ihres schlechten Zustandes erst einmal mit Spezialnahrung oder bei Verlust der Mutter ggf. über Wochen mit teurer Welpenmilch aufgepäppelt werden - all diese Kosten sind nicht in der o.g. Aufrechnung enthalten.

Wichtige, aktuelle Anmerkung von uns - wir sind finanziell
leider nicht in der Lage, neben diesen ganzen o.g. Kosten auch noch zusätzlich alle Katzen standardmässig einem Bluttest & Blutbild  zu unterziehen. Dies machen wir nur dann, wenn wir und unser Tierarzt den Verdacht haben, es wäre "etwas im Busch". Solltet Ihr aber z.B. schon eine bereits getestete Mieze haben, dann empfehlen wir Euch, die dazukommende Katze ebenfalls testen zu lassen und sind natürlich bereit, den oder die entsprechenden Schützlinge für Euch im Vorfeld testen zu lassen, bitten aber um Kostenübernahme. Niemand kann in ein Tier "hineinschauen" - jede Katze kann leider von Geburt an schon krank sein, ohne dass man dies erkennt. Ob es nun eine Edelkatze vom Züchter ist oder ob es eine "Strassenkatze" ist.

Bitte lest zu dieser Thematik auch mal dies hier :
"Unfair, oder einfach nur gedankenlos ??" - geschrieben von einer renommierten Tierärztin...

Und deshalb solltet Ihr Euch auch sehr gut überlegen, was auf Euch zukommt, wenn Ihr ein Kätzchen von einem Bauernhof mitnehmt -
kostenlos... Ja, da kostet Euch die Mieze wahrscheinlich nichts - bis Ihr zum ersten Mal den Tierarzt aufsucht... Damit kein Missverständnis aufkommt - wir freuen uns über jede Mieze, die ein tierlieber Mensch vom (fast immer) sehr schlimmen "Leben" auf dem Bauernhof rettet (es entspricht ja unseren Zielen, gerade solchen Miezen zu helfen) - wir möchten aber verdeutlichen, dass Niemand mit einem solchen "Gratistier" Kosten einspart - im Gegenteil. Also deshalb hier unsere Bitte - insbesondere auch bereits evtl. vorhandenen Katzen zuliebe - mit einem solchen Kätzchen bitte sofort und vor dem Nachhauseweg zum Tierarzt, damit sich die "lästigen Mitbewohner" (und hochgradig ansteckende Krankheiten wie Schnupfen & Seuche) der Bauernhof-Mieze erst gar nicht bei Euch zuhause einnisten können und auch übertragen werden auf Eure Samtpfote...

Wenn Ihr also diesen (ellenlangen, uns aber sehr wichtigen) Text aufmerksam gelesen habt, dann wisst Ihr jetzt, dass wir bei jeder Vermittlung
nur einen kleinen Teil unserer Kosten auffangen können - und wir daher immer mehr als dankbar sind, wenn uns ein neuer Dosenöffner eine darüber hinausgehende weitere Spende gibt.

Da wir ein
eingetragener Verein und darüber hinaus als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt sind, könnt Ihr jede uns gegebene Gebühr / Spende übrigens beim Finanzamt absetzen - Ihr erhaltet also auch eine offizielle Spendenbescheinigung kurz nach der Vermittlung über diese Spende / Schutzgebühr. Somit ist für Euch auch gewährleistet, dass diese (und natürlich auch jede andere) Spende an den KSB wirklich den Tieren zugute kommt und nicht irgendwo privat "versickert". Wir geben nicht nur regelmässig den Kassenprüfern und allen Mitgliedern des KSB, sondern auch dem zuständigen Finanzamt und unserem Sponsor, dem DTHW, Rechenschaft darüber, was mit den Geldern geschieht.

Und das ist auch gut und wichtig, denn es gibt leider überall einzelne, schwarze Schafe - auch im Bereich Tierschutz. Leider gibt es somit auch Organisationen, die nicht transparent arbeiten, wo es lediglich ein (nicht einsehbares) Privatkonto gibt und dann auch keinerlei Gewähr dafür, was mit eingehenden Geld- oder Sachspenden geschieht... Ob von erhaltenen Spenden nicht z.B. die Ernährung und Tierarztkosten für die eigenen Katzen bestritten werden
. Denn nicht nur die Höhe der Schutzgebühr variiert deutlich je nach Region und Organisation, sondern auch die Unterbringung und Behandlung der Schützlinge - und damit auch genauso die entstandenen Unkosten. Die allermeisten Organisationen arbeiten jedoch wirklich sehr hart und sind absolut seriös. Sie reiben sich zeitlich, finanziell und nervlich auf und werden durch diese wenigen, windigen Zeitgenossen leider ebenfalls in ein schiefes Licht gerückt - zu Unrecht.

Deshalb haben wir auch hier so eingehend das Thema
Kosten und Bescheinigungen behandelt - denn Transparenz ist wichtig. Sollten noch Fragen dazu sein, immer her damit :-)).

So, jetzt haben wir Euch hoffentlich schon viele Fragen im Vorfeld beantwortet, die Ihr unter Umständen hattet und freuen uns auf einen recht baldigen Kontakt mit Euch, der dann hoffentlich zu einem Happy-End für unsere KSB-Miezen und natürlich für Euch zu einer (weiteren ?) Samtpfote auf Lebenszeit führt :-)).

Eure Mia und der KSB
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